muss und kann

man muss braeunen. und das moeglichst beidseitig und lueckenlos. man muss gut und viel essen. man muss ein kraftfahrzeug mieten, und damit die insel abfahren. man kann die klimaanlage des schwachbruestigen gefaehrts (ich nenne bewusst keine namen) ausschalten, dann hat man etwa 24 statt 23 kilowatt und kommt besser die serpentinen rauf. man muss moeglichst […]

sonntag

sonntag ist swordfish-souvlaki-tag. dazu nach zakynthos town gefahren und einederbestenwennnichtdiebeste taverne am hafen heimgesucht. der mueller log nicht, es war fabelhaft. davor wieder mal local oil cheese, diesmal wie es scheint in einen wohlschmeckenden teigmantel gekleidet. danach noch etwas durch die innenstadt, suedeuropaeisch verwinkelte gaessschen ablichtend. dort auch auf eine eigenwilliges, aber sicher effektives phaenomen […]

no funky funk today

den ganzen gestrigen tag mit rumgefahre verbracht. zakynthos mehr oder minder komplett abgefahren. huebsche dinge gesehen. besonders Ágios Nikólaos rockt, beziehungsweise, tut es eben nicht, tut eigentlich gar nix ausser still und karg vor sich hinliegen. blaues wasser, geeisten frappé in einer der wenigen (ok: ich habe eineinhalb gezaehlt) tavernen, ein waschechter hellenic coast guard […]

geht.

wolln wir mal kurz eine grundsatzdiskussion fuehren. pro: ja, man braucht internetz im urlaub. contra: danke. aus. end of diskussion. also schleppt man allerlei geraetschaft mit, scheut sich nicht zwo redun-tanten, aeh also unabhaengige internetze einzupacken, und aengstigt sich grob, ob der zu erwartenden kosten. denn das hotel hat nicht auf diesbezuegliche nervoese anfragen geantwortet, […]

reise pauschal

zakynthos, ionisches meer. gleich ums eck von korfu, dort wo einst sissy … nein. die einwohnerInnen von zakynthos heissen zakynthInnen. oder zacken. oder zakynthosen … nein. vielleicht so: aufstehen um 01:42 (ich mag keine ‘runden’ weckzeiten) nach faktisch keinem schlaf. dann durch die nacht zum flughafen, parkplatz, shuttlebus, einchecken. zippezappe. tjo. um 03:30 steht man […]

der bauch des pepperoni

ging ich also hin, zum sogenannten ‘nah und frisch’ denn wahrlich, er war naheliegend, und wahrlich, er war fr… naja sagen wir: er ist auch nicht schlimmer als die anderen. was fuer den franchizer ein debakel ist fuer mich eine labsaal, genuesslich schlenderte ich vollkommen alleine durch die menschenleeren regalefluchten. alles so schoen neu hier, […]