deep throat

fuenf wochen detoxifizierung bringt jetzt in direkter, indirekter oder gar nicht -rekter folge halsprobleme. habe das gefuehl wegen permanent grundlos verstopfter nase mit offenem mund zu schlafen und dadurch systematisch auszutrocknen. das freut die bazillos und sie stuerzen sich auf meinen rachen. das immunsystem hat nix zu tun, ihm ist die permanentbelastung durch das rauken abhandengekommen. nun weiss es nicht recht was tun und wird sich wohl in naher zukunft als ‘arbeitssuchend’ bei den zustaendigen behoerden melden. im mund jetzt etwas, was man vage zwischen “geschmack nach verbrannten haaren” und “mundgeruch” einstufen kann. dazu staendig muedigkeit, gliederschmerzen, anflug von fieber. schluckbeschwerden, als haette der gaumenraum beim baumarkt eine guenstige familienpackung schmirgelpapier der koernung 80 erstanden, und suche nun nach moeglichkeiten, es einzusetzen. so unpassend das gleich wieder aussieht, aber der vergleich mit den (immens guten) werbung fuer/gegen/um die probleme von ‘schmetterlingskindern’ draengt sich mir auf. hachja. erwaege selbst im hohen alter noch, meine mandeln entfernen zu lassen. das hilft vielleicht. ausserdem bitte ich saemtliche botanik, doch gefaelligerweise mit dem bluehen aufzuhoeren. vermehrt euch ungeschlechtlich, sapperlott. seit fuenf wochen nicht wirklich aufgehoert, “husten und bronchialtee” zu trinken. menno, wie war das nochmal mit rock’n’roll? wussten Sie eigentlich, dass die englisch-ornitologisch korrekte bezeichnung fuer “schwalbenmaennchen” tatsaechlich “cock swallow” ist?
und haaab ich schon von dem ploetzlich auftretenden, seltsam asthmatischen husten erzaehlt?

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