boohoo

grade haben Sie ernsthaft damit begonnen, uralte audio compact casetten, Sie wissen schon, die mit dem magnetband drin, wirklich und wahrhaftig zu digitalisieren. da kommt dann eine 1995 aufgenommene sache wieder ans tageslicht, und es ist sentimental und historisch schoen. der alte gute panasonitsch RQ-SX35 funktioniert noch tadellos, ein feines teil, damals wie heute. und […]

dim dim

all jenen, die – so wie ich – bei der rezeption von dem hier (thx birga) zwischen verstaendnislosem starren, innerem munch-schrei und stillem, offenmundigen staunen schwanken, und die – so wie ich – an ihrem fundamentalen ohnehin beschraenkten verstaendnis der welt gravierend zweifeln sei gesagt: es ist wohl egal.

pass auf

meine erheblichen versuche, C-punkt vom 24 stunden le mans wach sein abzuhalten muenden in einer wechselseitigen besingung mit christenliedern. viele der lieder die wir jungchristenmenschInnen einst mitsingen mussten/wollten/sollten waren bei spaeterer, genauerer reflexion von der guete grimmiger gruselfilme. angst und schrecken wurden da in klebriger zuckerwatte verpackt ans kirchenvolk gebracht, gepaart mit gleichzeitigem trost – […]

es gibt rice, baby.

abgesehen davon, dass man fuer die rechtfertigung der geschmackseigenartigkeit zugeben muss nahe am wasser gebaut zu sein, was ich selbstverstaendlich nicht mal unter androhung von koerperlicher gewalt tun werde, und abgesehen davon, dass das unveraenderte original eigentlich textual ein bissi boes ist in seiner finalen leicht verschluckten aber eben doch letzten textzeile und abgesehen davon, […]

hummus, duvel, helleketel

einfach so trifft man liebe menschInnen der gattung froindae, namentlich vorwiegend den herrn noblog, die frau sue, und den herrn stoiko. belgisches direktimportsuessbier in verschiedentlichen geschmacksrichtungen und auspraegungen, und ja schon: teilweise unterstuetzt durch klares kartoffeldestillat. dazu gottgleichen hummus – der viel oefter mit ‘ou’ geschrieben werden sollte – und dahl aus stoikosues helleketel. und […]